Der K(r)ampf um die Dreieinigkeit

Lesezeit: 9 Minuten

Warum wird über die Dreieinigkeit so viel diskutiert und gestritten? Ist das wirklich so wichtig?

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„Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“
(2. Korinther 14, 13)

Die Motivation

Seitdem ich an bibellesewelt.de arbeite, verfolge ich von Zeit zu Zeit den Austausch in den christlichen Gruppen auf Facebook. Eines der Themen, bei dem es dort oft richtig hoch hergeht, ist die christliche Lehre über die Trinität oder die Dreieinigkeit Gottes.

Befürworter und Gegner der Dreieinigkeit schenken sich dabei meist nichts; die Diskussion ist häufig sehr engagiert, teilweise hochemotional. Ein simpler „Post“ darüber kann zu hunderten von Kommentaren führen, wie jüngst zum Beispiel geschehen in einer Gruppe, die die Bezeichnung „bibeltreu“ im Namen trägt. Was man dann zu lesen bekommt, ist in der Regel nicht nur punktuell bemerkenswert. Manchmal habe ich mir die Augen gerieben und nur noch gestaunt …

Diese Erfahrung motiviert mich, mich noch einmal intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen und – nachdem ich ja bereits vor einiger Zeit den kleinen Beitrag „Der dreieinige Gott“ geschrieben hatte – einen weiteren Artikel hierzu auf bibellesewelt.de zu veröffentlichen.

Nichts Neues

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass wir uns darüber, dass dieses Thema die Wellen so hochschlagen lässt, nicht wundern sollten. Schließlich geht es dabei ja um keine geringere Frage als darum, wie wir uns Gott vorzustellen haben – oder besser, wie Gott sich selbst offenbart hat.

Und die Diskussion darüber ist wahrlich nichts Neues. Bereits zur Zeit der Apostel gab es hierüber heftige Auseinandersetzungen.

Das Christentum stand ja auch schließlich von Anfang an in einem Kampf um’s Überleben.

Der Anspruch Jesu

Natürlich ist in diesem Zusammenhang zunächst die Verfolgung der Christen durch die Juden zu erwähnen, so wie es uns die Apostelgeschichte überliefert hat.

Hierbei muss man wissen, dass für die Juden das „Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.“1 von so zentraler Bedeutung war (und heute noch ist), dass sie schon vor der Entstehung der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem mit Jesus von Nazareth aufgrund dessen Anspruch schwer aneinander geraten waren.

Als Jesu Rede darüber, dass er der gute Hirte sei, in den Ausspruch „Ich und der Vater sind eins.“2 gipfelte, wollten die Juden ihn steinigen und riefen zur Erklärung aus: „Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.“3

Zunächst war den Juden lediglich – was für sie schon schlimm genug war – in den Sinn gekommen, dass Jesus sich für den Christus, d.h. den Messias, halten könnte.4 Doch schon gleich darauf hatten sie genau verstanden und erkannt, dass sein Anspruch darüber hinaus tatsächlich war Gott zu sein.

Was bitte ist das Thema?

Und genau das ist es! Das genau ist der Punkt, um den es schon seit damals immer wieder geht!

Dies ist, unter der Lupe betrachtet, die zentrale Frage, wenn wir auch heute noch über die Lehre der Dreieinigkeit streiten: Wer ist Jesus? Ist er Gott? Und wenn er Gott ist – wie passt das zusammen, dass es nach dem Gesetz und den Propheten nur einen Gott gibt, der im Tanach, der Hebräischen Bibel, an hunderten Stellen mit JHWH bezeichnet wird?

Als dann zu Pfingsten, wie von Jesus angekündigt5, der Heilige Geist in Jerusalem auf seine Nachfolger ausgegossen wurde und sich sein Wirken – auch in der Folgezeit – mit großer Macht zeigte, drängte sich zusätzlich die Frage auf, wie der Heilige Geist einzuordnen sei.

Dies machte die ganze Diskussion für die ersten Christen allerdings nur vordergründig komplizierter. Warum? Weil die Christen nicht nur die Rettung und das Heil durch Jesus Christus kennengelernt, sondern auch das wunderbare Handeln des Heiligen Geistes an sich selbst erlebt hatten.

Sie brauchten kein Lehrbuch und keinen theologischen Aufsatz über die Dreieinigkeit. Denn, sie waren lebendige Zeugen von ihr geworden! Und so finden wir auch im Neuen Testament keine systematische Abhandlung der Trinitätslehre. Dennoch sprudelt diese Lehre da und dort doch immer wieder hervor.

Der Begriff „Dreieinigkeit“ steht zwar nicht in der Bibel. Trotzdem, der Inhalt, der durch ihn beschrieben wird, ist zutiefst biblisch.

Wir können das Neue Testament daher nicht lesen, ohne genau über diese biblische Wahrheit immer wieder zu stolpern.

Der Inhalt

Was beinhaltet nun die Lehre der Dreieinigkeit?

Der große Reformator Johannes Calvin (1509 – 1564) hatte beinahe 25 Jahre seines Lebens an seiner „Institutio Christianae Religionis“, also an seinem Werk „Unterricht in der christlichen Religion“ gearbeitet.6 Calvin hatte einen scharfen Verstand und war ein begnadeter Theologe. Mit seiner „Institutio“ schuf er eines der herausragendsten systematischen Werke der Reformation, das bis in unsere Zeit hinein immer wieder neu aufgelegt und veröffentlicht wurde. Zu Recht kann man daher behaupten, dass dieser Titel Maßstäbe gesetzt hat. Auf seinen in der „Institutio“ enthaltenden Artikel über die Dreieinigkeit wird auch heute immer noch regelmäßig Bezug genommen.

Darin schreibt Calvin:

„Aber Gott bestimmt sein Wesen noch durch ein besonderes Kennzeichen, das es uns ermöglicht, ihn genauer von allen Götzen zu unterscheiden. Denn er macht kund, dass er der Eine ist, doch so, dass er in drei Personen unterschiedlich betrachtet werden will.“7

„Denn Gottes Wesen ist einheitlich und unteilbar …“8

„Sagt man aber, dass in dem einen Wesen Gottes eine Dreieinigkeit von Personen ist, so spricht man mit einem Satz aus, was die Schrift lehrt …“9

„Wenn wir aber nun festhalten, was oben aus der Schrift hinlänglich bewiesen wurde, nämlich dass das Wesen des einen Gottes einfach und unteilbar ist, und dass es dem Vater, dem Sohne und dem Geiste (gleichermaßen) zukommt, dass sich wiederum der Vater durch eine bestimmte Eigenheit vom Sohne und der Sohn vom Geiste unterscheidet – dann ist dem Arius und dem Sabellius und allen früheren Irrlehrern der Eingang versperrt.“10

„Denn es ist töricht, ein fortwährendes Erzeugen zu erfinden, nachdem nun einmal klar ist, dass Gott von Ewigkeit her drei Personen gewesen sind!“11

Internationales Reformationsdenkmal in Genf (CH): Guillaume Farel, Johannes Calvin, Theodor Beza und John Knox; darunter auf dem Sockel die griechische Abkürzung des Namen Jesu
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Ein anderer herausragender Theologe, Benjamin Breckinridge Warfield (1851 -1921), Rektor des bekannten Princeton Theological Seminary, fasste die Dreieinigkeit in dem folgenden Satz zusammen: „When we have said these three things, then – that there is but one God, that the Father and the Son and the Spirit is each God, that the Father and the Son and the Spirit is each a distinct person – we have enunciated the doctrine of the trinity in its completeness.“ (frei übersetzt: „Wenn wir diese drei Dinge gesagt haben – dass es nur einen Gott gibt, dass der Vater und der Sohn und der Geist jeweils Gott ist und dass der Vater und der Sohn und der Geist jeweils eine unterscheidbare Person ist – dann haben wir die Lehre der Trinität in ihrer Vollständigkeit ausgedrückt.“)12

Nicht aus der Luft gegriffen

Natürlich haben sich diese beiden Männer – wie auch jene, die in den großen Bekenntnisschriften über die Dreieinigkeit geschrieben haben – diese Lehre nicht einfach ausgedacht.

Nein, vielmehr haben sie gründlich in der Bibel geforscht und in ihren Arbeiten die Belege und Argumente für die Dreieinigkeit nachvollziehbar niedergeschrieben. Im Internet sind beide Werke für interessierte Leser verfügbar und versprechen demjenigen, der sich die Mühe macht, ihren Ausführungen zu folgen, einen großen Gewinn.13

Geschichtspuzzle

Die Ausgestaltung der Trinitätslehre ist über einen Zeitraum einiger Jahrhunderte entstanden und gipfelte im Jahre 381 nach Christus auf dem 1. Konzil von Konstantinopel in der Formulierung des Nicäno-Konstantinopolitanum. Dieses Glaubensbekenntnis, das in besonderer Weise die Trinitätslehre betont, wird noch heute von den westlichen und von allen orthodoxen Kirchen anerkannt.

… und ihre Begründung

Warum hat das so lange gedauert? Warum war diese Lehre nicht sofort in der frühen Kirche formuliert worden und verfügbar?

Die Erklärung dafür hatte ich bereits angedeutet. Warfield führt aus, dass die Offenbarung der Dreieinigkeit nicht in Worten sondern in Taten geschah: In der Menschwerdung von Gott, dem Sohn, und in der Ausgießung von Gott, dem Heiligen Geist.14

Die zunehmende Umsetzung des großen Heils- und Rettungsplanes Gottes führte dazu, dass die alttestamentliche Offenbarung Gottes nicht durch das Neue Testament korrigiert, sondern lediglich zunehmend perfektioniert, ausgeweitet und vergrößert wurde.15

Das Neue Testament ist, wie bereits ausgeführt, aufgebaut auf der Annahme der Dreieinigkeit; die Andeutungen diesbezüglich sowie die Anspielungen auf den dreieinigen Gott sind häufig, einfach und sicher.16 Für die ersten Christen war also die Dreieinigkeit keine Frage, sondern eine Gewissheit.

Während das Volk Israel den einzig wahren Gott unter dem Namen JHWH (Jehova, Jahwe) verehrte, beteten sie, die Christen, denselben Gott unter dem Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes an.

Denn Jesus selbst hatte ja den Aposteln befohlen: „Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Matthäus 28, 19)

Er hatte nicht gesagt „auf die Namen“ oder „auf den Namen des Vater und auf den Namen des Sohnes und auf den Namen des Heiligen Geistes“.17

B.B. Warfield (1851 – 1921)

Die Angriffe

Allein diese Anweisung Jesu, die auch als der Taufbefehl bekannt ist, war den Gegnern der Lehre der Dreieinigkeit ein solcher Dorn im Auge, dass sie diesen Vers mit allen nur möglichen Mitteln attackiert haben. Das ging soweit, dass sie ihn als eine nachträglich in die Bibel hineingeschmuggelte Fälschung bezeichneten.18

Den frommen Juden zur damaligen Zeit ging es natürlich vor allem um die Person des Jesus von Nazareth. Jesus konnte in ihren Augen nicht der Messias sein. Sie konnten nicht akzeptieren, dass er Gottes Sohn ist. Und der Gottessohn durfte auf keinen Fall Gott, der Sohn sein. Deswegen die Auseinandersetzung mit Jesus selbst, seine Verurteilung und Kreuzigung sowie die sich anschließende Verfolgung der Nachfolger Christi.

Verführer

Doch in die Reihe der Gegner der Dreieinigkeit und damit letztlich des Christentums stellten sich bald noch andere.

Sie kamen von innen und von außen. Schon recht früh mussten die Apostel die noch jungen Gemeinden vor ihnen warnen.

So schrieb Paulus an die Galater: „Es gibt nur einige, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.“19

Und Judas warnte: „Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist: Gottlose sind sie, verkehren die Gnade unseres Gottes ins Gegenteil, in Ausschweifung, und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.“20

… und Irrlehren

Aus dem griechisch-philosophischen Umfeld heraus bildeten sich diverse pseudo-christliche Lehren, die durch den Sammelbegriff Gnossis oder Gnostizismus (= Erkenntnislehren) bezeichnet werden. „O Timotheus! Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis, (21)die einige verkünden; sie sind vom Glauben abgeirrt. Die Gnade sei mit euch!“, ermahnt der Apostel Paulus seinen Schüler und Mitstreiter und warnt ihn vor solchen philosophischen Intellektuellen und Irrlehrern.21

Mensch und Gott

Und noch ein weiterer geheimnisvoller Aspekt Jesu Christi zog die Häretiker in Scharen an: Die zwei (unvermischten) Naturen Jesu, also die Tatsache, dass Jesus ganz Mensch und ganz Gott ist. In der Mini-Serie „Jesus – Gott oder Mensch?“ hatte ich ja bereits etwas ausführlicher über diese biblische Lehre berichtet.

In der Auseinandersetzung mit den beiden Naturen Jesu sind beispielsweise die folgenden Aussagen des Apostel Johannes zu sehen:

Geliebte, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgezogen. (2)Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, daß Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist, der ist aus Gott; (3)und jeder Geist, der Jesus nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Widerchrists, von dessen Kommen ihr gehört habt und der jetzt schon in der Welt ist.“22

Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.“23

Unterordnung

Die Gegner der Dreieinigkeit haben sich auch noch auf einen weiteren Punkt konzentriert: Da Jesus seinem Vater untergeordnet wäre und darüber hinaus der Heilige Geist dem Vater und dem Sohn zu Diensten sei, wäre allein dadurch schon bewiesen, dass Jesus und der Heilige Geist nicht auf gleicher Stufe mit dem Vater stünden und somit die Trinitätslehre zu verwerfen sei.

Paulus macht im Philipperbrief eine wichtige Aussage, die uns auch in dieser Frage einen ganz entscheidenden Hinweis liefert: „Solche Gesinnung wohne in euch allen, wie sie auch in Christus Jesus vorhanden war; (6)denn obgleich er Gottes Gestalt [göttliche Wesensgestalt oder: Wesensart] besaß, sah er doch das Gleichsein mit Gott nicht als einen gewaltsam festzuhaltenden Raub an; (7)nein, er entäußerte sich selbst (seiner Herrlichkeit), indem er Knechtsgestalt annahm, ganz in menschliches Wesen einging und in seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde; (8)er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tode, ja, bis zum Tode am Kreuz.“24

Ohne Zweifel hat sich Jesus in seinem Leben und Wirken auf der Erde dem Willen seines himmlischen Vaters untergeordnet. Fakt ist allerdings – wie diese Bibelstelle zeigt – auch, dass Jesus bewusst und freiwillig seine Rolle in dem großen Plan Gottes einnahm und sich erniedrigte. Daraus lässt sich jedoch nicht ableiten, dass er wesensmäßig von geringerer Bedeutung oder gar anderer Art als der Vater ist.25

Der Fels in der Brandung

Im Laufe der ersten Jahrhunderte nach Christus sind viele Irrlehren und Sekten entstanden. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit ihnen wurde schließlich die Dreieinigkeitslehre in den verschiedenen Bekenntnisschriften so formuliert, wie wir sie heute noch kennen.

Die Anschuldigungen gegen die Dreieinigkeitslehre und damit letztlich gegen das Zeugnis der Heiligen Schrift sind heutzutage dieselben wie schon in den ersten Jahrhunderten des Christentums. Diese Irrlehren mögen sich nun anders nennen als früher. Wenn man sie jedoch genauer untersucht, wird man alsbald feststellen, dass sie in Wirklichkeit nichts Neues beinhalten.

Darüber hinaus ist die Heftigkeit der Angriffe in unseren Tagen im Grunde ähnlich hoch wie damals. Jesus Christus, der lebendige Sohn Gottes war und ist für viele „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses.“26

Der Bibel und damit der Autorität des Wortes Gottes kann dies jedoch alles nichts anhaben; Christus selbst ist unser Fels in der Brandung.

Daher gilt auch weiterhin: Als Christen dürfen, können und sollen wir fest und getrost auf dieser Glaubensgrundlage stehen und sie mutig verteidigen.


Wenn du noch mehr zu diesem Thema wissen möchtest, schau dir doch einfach einmal diese Artikel an:
Der dreieinige Gott
Jesus – Gott oder Mensch? (1)
Jesus – Gott oder Mensch? (2)
Jesus – Gott oder Mensch? (3)
Was ist der Heilige Geist?


Fußnoten:
1 5. Mose 6, 4
2 Johannes 10, 30
3 Johannes 10, 33
4 vgl. Johannes 10, 24 – 26
5 vgl. Lukas 24, 49; Apostelgeschichte 1, 4 f. + 8
6 vgl. Calvin 2009: Seite 9
7 ebenda: Seite 64
8 ebenda
9 ebenda: Seite 67
10 ebenda: Seite 77
11 ebenda: Seite 84
12 Warfield 2002: Seite 147
13 siehe z.B. www.calvinismus.ch und http://scriptoriumdaily.com/warfields-the-biblical-doctrine-of-the-trinity-annotated/
14 vgl. Warfield 2002: Seite 144
15 vgl. auch ebenda: Seite 142
16 vgl. ebenda: Seite 143
17 vgl. ebenda: Seite 153 ff.
18 vgl. ebenda: Seite 155 f.
19 Galater 1, 7
20 Judas 4
21 1. Timotheus 6, 20 f.
22 1. Johannes 4, 1 – 3
23 2. Johannes 1, 7
24 Philipper 2, 5 -8 (Menge Übersetzung)
25 vgl. auch ebenda: Seite 166 – 168
26 Jesaja 8, 14 und 1. Petrus 2, 8


Literaturverzeichnis:
Calvin, Johannes (2009): Unterricht in der christlichen Religion. Institutio Christianae Religionis. 2. Auflage. Neukirchen-Vluyn: Neukirchner Verlag
Ein Standard-Werk und Klassiker des großen Reformators.

Lloyd-Jones, D. Martyn (2000): Gott der Vater. Fried­berg: 3L Verlag.
Erster Band aus einer sehr guten Vortrags-/Predigtserie über Glaubensgrundlagen. Im Original, d. h. auf Englisch, sicher noch besser!

Lloyd-Jones, D. Martyn (2001): Gott der Sohn. Fried­berg: 3L Verlag.
Zweiter Band aus der o.a. Vortrags-/Predigtserie.

Warfield, Benjamin B. (2002): Biblical Doctrines. First published 1929. Reprinted 2002. Edinburgh: The Banner of Truth Trust
Sammlung anspruchsvoller Artikel über biblische Lehren für Leser mit guten Englischkenntnissen.

Bibelverse zitiert aus:
Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

und
Menge Bibel, letzte von Menge bearbeitete Textfassung von 1939 

Diesen Artikel findest du auch in der neuen bibellesewelt.de-Veröffentlichung “Himmelsflieger”.


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Über den Autor:

Torsten Ratschat, gebo­ren 1967, ist leitender Angestell­ter in der Stahl­industrie. Er ist verhei­ratet und hat 3 erwach­sene Kinder.

„Gottes Plan beinhaltet, dass mit unbekannten Leuten an unwichtigen Plätzen zu belanglosen Zeiten etwas ganz Großartiges und Wunderbares geschieht.“

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